Folgender Antrag ging am 27.04.2024 bei der Stadtverwaltung ein:

Für den Bau der neuen Breitwiesen-Sporthalle wurde das Kunstrasenspielfeld auf den Standort der zwei ehemaligen Tartan-Kleinspielfelder verlegt. Die beiden Tartan-Kleinspielfelder, jeweils ausgestattet mit zwei Toren und ein Spielfeld zusätzlich mit zwei Basketballkörben, sind ersatzlos entfallen.

An befestigten, für die Allgemeinheit jederzeit zugänglichen, Tartan-Bolzplätzen / -Spielfeldern steht nun nur noch der Rote Platz am Schulzentrum und der „Käfig“ im Breitwiesen zur Verfügung. In der Waldsiedlung existiert noch ein asphaltierter Platz mit Toren und Basketballkörben. Beim Roten Platz am Schulzentrum ist zu bedenken, dass seine vollständige Nutzbarkeit während des Baus der Mensa ungewiss erscheint.

Wir sind der Ansicht, dass im Stadtgebiet Bedarf für einen weiteren öffentlichen, multifunktionalen Tartanplatz besteht. In Gesprächen mit dem Jugendgemeinderat zeigte sich, dass dieser unsere Einschätzung teilt und das Thema ebenfalls voranbringen möchte.

Die Jungen Gerlinger stellen deshalb in Absprache mit dem Jugendgemeinderat folgenden Antrag:

Für die für den Bau der neuen Breitwiesensporthalle gewichenen Tartan-Kleinspielfelder wird ein Ersatz geschaffen. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, potentielle Standorte für einen Tartanplatz im Stadtgebiet zu suchen und dem Jugendgemeinderat und Gemeinderat zur weiteren Entscheidung vorzulegen.

Als Kriterien sollen zugrunde gelegt werden:

  • Gute Erreichbarkeit
  • Belag: Tartan
  • Ausstattung mit Basketballkörben
  • Ausstattung mit angrenzenden Sitzmöglichkeiten und Mülleimern

Durch den Ersatz zumindest eines Tartan-Kleinspielfeldes schaffen wir für Kinder und Jugendliche nicht nur ein öffentliches Sport- und Freizeitangebot, sondern auch eine soziale Begegnungsstätte.

Finanzierungsvorschlag:

Wir sind uns der angespannten Haushaltslage bewusst, deshalb sollten für den Bau des Tartan-Kleinspielfeldes keine zusätzlichen Mittel bereitgestellt werden, sondern die Mittel an anderer Stelle eingespart werden. Das können zum Beispiel die in der mittelfristigen Finanzplanung im Jahr 2025 bereitgestellten eine Million € für die Sanierung des Stadtmuseums sein. Darüber hinaus kann geprüft werden, ob Fördermittel beantragt werden können.

 

Gerlingen, 27. April 2024

Für die Jungen Gerlinger

Manuel Reichert

In den letzten Wochen haben wir unsere Visionen in fünf zentralen Themenfeldern und konkrete Vorschläge vorgestellt. Uns ist bewusst, dass diese Maßnahmen auch mit Kosten verbunden sind und dass wir angesichts unserer jetzigen Haushaltslage sorgfältig und verantwortungsbewusst mit unseren begrenzten finanziellen Mitteln umgehen müssen.

Der Haushaltsplan 2024 geht von negativen Jahresergebnissen in den nächsten 4 Jahren aus. Darüber hinaus werden die bisher geplanten Investitionen bis 2027 mit Krediten in Höhe von 30 Millionen € finanziert werden müssen. Selbst bei den im Vergleich zu Privatkrediten günstigeren Kommunalkredit-Konditionen bedeutet das bei den aktuellen Zinssätzen einen jährlichen Zinsaufwand von beinahe einer Million €.

Es liegt auf der Hand, dass dieses Geld besser in wichtige Zukunftsprojekte investiert werden sollte. Deshalb muss es unser Bestreben sein, die aus heutiger Sicht bis 2027 notwendigen Kreditaufnahmen nicht oder zumindest nicht in voller Höhe zu vollziehen.

Um zukünftigen Generationen nicht die beschriebene Zinslast aufzubürden und ihren Handlungsspielraum bei der Entwicklung Gerlingens nicht massiv einzuschränken, bedarf es einer umsichtigen und nachhaltigen kommunalen Finanzpolitik.

Unsere Ideen, wie das gelingen kann, sind z. B.:

  • Seit langem brach liegende städtische Grundstücke mittels Konzeptvergabe verkaufen. Beispiel: Jahnstraße 7, Gartenstraße 9. Auch wenn es grundsätzlich nie ratsam ist, sich als Stadt von Eigentum zu lösen, wird dadurch weiterer Leerstand vermieden, hohe Investitionen für aufwendige Sanierungen vermieden, Einnahmen generiert und gleichzeitig die städtebaulichen Ziele erreicht.
  • Wünschenswerte Investitionen sollen auf absolute Notwendigkeiten überprüft werden, Beispiel: Stadtmuseum.
  • Der viel besagte „Gerlinger Standard“ muss endgültig der Vergangenheit angehören, auf unnötige Ausgaben muss verzichtet werden. Beispiel: Eingravierte Stadtwappen (à Sonderanfertigung) auf den Pollern am Platz am Alten Schulhaus.

Auch wir Junge Gerlinger haben die Weisheit nicht mit den Löffeln gegessen, aber bei unseren Entscheidungen versuchen wir immer die finanziellen Folgen zu berücksichtigen und nachhaltig zu wirtschaften.

Deshalb haben wir bei unseren letzten Anträgen auch immer einen Finanzierungsvorschlag gemacht. Diese Prämisse und diesen Anspruch an uns selber werden wir auch zukünftigen Anträgen immer zu Grunde legen.

Für die Jungen Gerlinger
Rebecca Stotz und Manuel Reichert

 

 

In unserer fortlaufenden Serie über die Zukunft von Gerlingen wollen wir heute sowohl inspirierende Visionen als auch konkrete Vorschläge teilen, wie wir Kultur, Sport und das soziale Miteinander in unserer Stadt stärken können.

Visionen für Gerlingen: Ein Blick in die Zukunft

Ein Haus des Miteinanders – ein Ort für alle

Unser Traum vom „Haus des Miteinanders“ sieht ein Zentrum vor, das als Heimat für vielfältige Gruppen dient. Jugendvereine, kulturelle Initiativen und Bürger sollen hier einen Raum für Austausch und Begegnung finden. Das Haus wird nicht nur für formelle Veranstaltungen offenstehen, sondern auch Räumlichkeiten bieten, die von Privatpersonen für Feste gemietet werden können. Dieser Ort soll zum zentralen Platz von Gerlingen werden, wo Kultur und Gemeinschaft Hand in Hand gehen.

Sportliche Vielfalt erleben

Die Vision einer sportbegeisterten Stadt nimmt Gestalt an durch neu gestaltete Kleinspielfelder und multifunktionale Sportstätten wie das Beachvolleyballfeld am Roten Platz. Diese dienen als Sport- und Begegnungsorte und stärken das Miteinander durch gemeinsame Aktivitäten.

Verantwortung und Aufarbeitung

In Gerlingen nehmen wir unsere historische Verantwortung ernst. Wir sind stolz auf unsere „stadteigenen“ Künstlerinnen und Künstler, die das kulturelle Erbe unserer Stadt bereichern. Doch es ist uns auch wichtig, dass wir uns kritisch und offen mit den weniger ruhmreichen Aspekten unserer Geschichte auseinandersetzen. Ein prägnantes Beispiel dafür ist unser Umgang mit der NS-Vergangenheit des Künstlers Fritz von Graevenitz. Durch öffentliche Diskussionen, Ausstellungen und Bildungsangebote streben wir danach, Licht in diese dunklen Kapitel zu bringen. Unser Ziel ist es, aus der Vergangenheit zu lernen, um eine gerechtere und bewusstere Gemeinschaft zu fördern. Dieser Prozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass wir die Fehler der Vergangenheit erkennen und nicht wiederholen, und um eine Kultur des Respekts und der Toleranz in Gerlingen zu stärken.

Konkrete Vorschläge: Schritte zur Verwirklichung unserer Träume

Schwimmbadterrasse öffnen

Wir schlagen vor, die Terrasse des Schwimmbades außerhalb der Badezeiten für Vereine und Bürgerinitiativen zu öffnen, um diesen wunderschönen Ort für das Gemeinschaftsleben nutzbar zu machen.

Bürokratieabbau durch neue Technologien
Die Einführung eines Online-Tools zur unkomplizierten Anmietung von öffentlichen Plätzen, wie dem Grillplatz, soll die Nutzung städtischer Räumlichkeiten erleichtern und fördern.

Mountainbike-Strecke im Gerlinger Wald
Eine legalisierte Mountainbike-Strecke wird nicht nur den Radverkehr sicherer machen, sondern auch ein attraktives Naturerlebnis für unsere Bürgerinnen und Bürger schaffen.

Der laue Sommerabend
Wir setzen uns dafür ein, dass Gastronomien in der Stadt im Sommer länger öffnen dürfen, um die Abende in Gerlingen noch lebendiger und sozialer zu gestalten.

Fazit

Diese Visionen und Vorschläge sind unser Wegweiser für eine dynamische und einladende Zukunft in Gerlingen. Durch die Verwirklichung dieser Ideen können wir gemeinsam einen Raum schaffen, in dem Kultur, Sport und soziales Miteinander wachsen. Lassen Sie uns diese Schritte gemeinsam gehen und Gerlingen zu einem lebendigen, gemeinschaftlichen und kulturell bereichernden Ort machen.

Für die Jungen Gerlinger
David Rometsch

 

In dieser Serie wollen wir Ihnen unsere Visionen in fünf zentralen Themenfeldern vorstellen und die konkreten Schritte, mit denen wir uns in den nächsten fünf Jahren zumindest ein wenig in diese Richtung bewegen könnten. Das vierte Thema diese Woche: Stadtentwicklung Bauen
Die heutige Zeit ist von einem bedeutsamen Wandel geprägt. So stellen uns der Klimawandel mit seinen extremen Wetterereignissen, wie Hochwasser und Hitzewellen und der demographische Wandel, der zu einer immer älter werdenden Gesellschaft führt, vor zunehmende Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund ist es von großer Bedeutung, dass wir uns eingehend mit der Frage beschäftigen, wie unsere Stadt in Zukunft gestaltet sein muss, um diesen Entwicklungen gerecht werden.

Wir, die Jungen Gerlinger, haben klare Visionen, wie unser Stadtbild in 5 Jahren aussehen sollte:

Die Innenstadt von Gerlingen ist ein zentraler Lebenskern für Jung und Alt und ist belebt durch vielfältige Kultur-, Einkaufs- und Gastronomieangebote. Die Verkehrsberuhigung sorgt dafür, dass Bürger·innen die Innenstadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden können, ohne sich um den Verkehr sorgen zu müssen. Grauer Asphalt gehört der Vergangenheit an und die Innenstadt ist gekennzeichnet durch großzügige Grünflächen, Bäume und eine Vielzahl an Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen. Begrünte Dächer und Fassaden tragen nicht nur zur einer höheren Biodiversität bei, sondern wirken auch kühlend und verbessern das Mikroklima der Stadt.

Neben dem Gebiet Bruhweg II sind auch die Areale in der Querstraße, hinter dem Rathaus und um den Hirsch neugestaltet. Die Querstraße ist nun ein attraktiver Aufenthaltsort mit lokalen Einzelhandelsgeschäften und einem Treffpunkt mit Grünangebot, Beschattung und Sitzgelegenheiten. Nach einer umfassenden Neugestaltung bietet das Areal hinter dem Rathaus sozialen Wohnraum, der von Grünflächen und Bäumen umgeben ist.

In Gerlingen ist Raum für alle. Im Stadtgebiet finden sowohl junge Bürger·innen, junge Familien als auch Senioren geeigneten und bezahlbaren Wohnraum. Die Stadt setzt auf intergenerative und inklusive Wohnpolitik, die das Zusammenleben verschiedener Altersgruppen und die Berücksichtigung unterschiedlicher Bedürfnisse fördert. Bei Bauprojekten mit städtischem Einfluss wird der Sozialbauverpflichtung Rechnung getragen, so dass allen das Wohnen und Leben in Gerlingen ermöglicht wird.

So könnte für uns ein „perfektes“ Gerlingen aussehen. Auch wenn dies erstmal nur Träume und Wünsche sind, können wir in den nächsten 5 Jahren mit konkreten Schritten, schon sehr viel erreichen.

Durch den neuen Flächennutzungsplan können wir Naturräume sichern und die Stadtentwicklung klimafreundlich, ressourcenschonend und nachhaltig gestalten. Die Sanierung von Plätzen, wie zum Beispiel die des Rathausplatzes, bietet die Chance Flächen zu entsiegeln und unsere Stadt klimafreundlicher und grüner zu gestalten. Grünflächen sollen angelegt und Bäume und Pflanzen sollen fest integriert werden, um den negativen Hitzeauswirkungen von versiegelten Flächen entgegenzuwirken.

Damit die Innenstadt belebt und ein attraktiver Aufenthaltsort wird, bedarf es ein durchdachtes Leerstandsmanagement. Gebäude sollen nicht ungenutzt bleiben. Neue Orte für Begegnungen und Austausch sollen geschaffen werden. Mit Konzeptvergaben möchten wir kreative Nutzungsmöglichkeiten von Gebäuden fördern.

Um den Herausforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, brauchen wir eine gut ausgestattete und funktionsfähige Feuerwehr. Daher möchten wir in den Ausbau des Feuerwehrhauses investieren, um die Sicherheit unserer Bürger·innen zu gewährleisten. Die Einrichtung soll modern und bedarfsgerecht sein.

Mit diesen Visionen und diesen konkreten Schritten, möchten wir in den nächsten 5 Jahren gemeinsam den Weg zu einer lebendigen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadtentwicklung für Gerlingen beschreiten.

Rebecca Stotz

 

Neue Podcastfolge mit Petra Bischoff
Unser kommunalpolitischer Podcast geht in die zweite Staffel! Mit Petra Bischoff hatten wir ein spannendes Gespräch u.a. über ihre Anfänge und den Wahlkampf. Zu finden unter www.junge-gerlinger.de/podcast sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Danke, Petra!

 

 

In aller Kürze: Unterbringung von Geflüchteten 

Gerlingen benötigt weitere Kapazitäten für die Unterbringung von Geflüchteten. Ich bin froh, dass im Gemeinderat darüber Einigkeit besteht und wir handeln. Die getroffene Entscheidung, die Unterkunft in der Weilimdorfer Straße auf über 200 Plätze zu erweitern, halte ich jedoch für eine fatale Fehlentscheidung. Es ist leichtsinnig, die Zahl der untergebrachten Personen an einem Standort zu verdoppeln, solang es Alternativen gibt. Und machen wir uns nichts vor – die gibt es. Keiner der denkbaren Standorte für eine Gemeinschaftsunterkunft ist perfekt, aber einer Erweiterung dieser Größenordnung wären mehrere Alternativen vorzuziehen. Eine dezentrale Unterbringung war bis vor kurzem noch Konsens im Gemeinderat. Mir fehlt jegliches Verständnis dafür, dass von diesem Prinzip nun abgewichen wird.
Judith Stürmer

 

In dieser Serie wollen wir Ihnen unsere Visionen in fünf zentralen Themenfeldern vorstellen – und die konkreten Schritte, mit denen wir uns in den nächsten fünf Jahren ein wenig in diese Richtung bewegen könnten. Thema 3: Klima und Umwelt

In puncto Klima- und Umweltschutz sind die Handlungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene riesig. Zuletzt hat sich bereits einiges getan, die Potentiale sind aber noch lange nicht ausgeschöpft. Die Jungen Gerlinger wollen die nächsten fünf Jahre den Klima- und Umweltschutz vorantreiben.

Landschafts- und Artenschutz: 

Letztes Jahr konnten wir durch unseren Antrag erreichen, dass das bestehende (Schilfröhricht-)Biotop am Aischbach erweitert wird. Wir setzen uns dafür ein, dass die bereits vor vielen Jahren begonnene Renaturierung des Aischbachs nun vollendet wird und durch eine weitere Vergrößerung des dortigen Biotops ein großflächiger, geschützter Lebensraum für Tiere und Pflanzen entsteht. Eine neue Dimension an Artenvielfalt (Amphibien, Reptilien, Vögel, etc.) wird sich dort dann ansiedeln.

Beinahe die Hälfte der Fläche Gerlingens besteht aus Wald und Streuobstwiesen. Am Erhalt und der Förderung dieser einmaligen Naturlandschaften, Lebensräume und Naherholungsgebiete sollte sich das kommunalpolitische Handeln des Gemeinderates in den nächsten Jahren orientieren.

Erneuerbare Energien: 

Die Notwendigkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien ist unbestritten. Dabei stellen PV-Anlagen eine optimale Möglichkeit dar: Sie refinanzieren sich verhältnismäßig schnell und stellen bei der Installation auf Dachflächen keinerlei Eingriff in die Natur dar. Deshalb sollten sämtliche geeigneten Dachflächen städtischer Gebäude in den nächsten Jahren, spätestens im Zuge notwendiger Dachsanierungen, mit entsprechenden Anlagen bestückt werden.

Unseren Phantasien über den Ausbau der Solarenergie sind keine Grenzen gesetzt: Auch wenn es sich nicht um städtisches Eigentum handelt, wäre eine PV-Überdachung großer versiegelter Flächen (z. B. Kaufland- und Bosch-Parkplatz) eine Möglichkeit, gleichzeitig für Beschattung, Regenschutz und erneuerbar erzeugten Strom zu sorgen.

In den nächsten Jahren wird auch die Windkraft Thema in Gerlingen werden. Mit Windkraftanlagen können immense Mengen an erneuerbar erzeugten Energien gewonnen werden, ohne die die Transformation der Energieversorgung von fossiler zu erneuerbarer Energie nicht gelingen wird. Im Regionalplan soll im Gerlinger Wald ein Vorranggebiet für Windkraft festgeschrieben werden. Wenn es um die konkrete Frage geht, ob und wie viele Windkraftanlagen in diesem Vorranggebiet entstehen sollen, werden die Jungen Gerlinger sehr genau und kritisch über die Folgen einer etwaigen Verwirklichung für unseren Wald abwägen.

Stadtklima: 

Wir brauchen mehr Bäume in der Stadt. Es ist gut, dass bei Straßensanierungen mittlerweile wann immer möglich neue Bäume gepflanzt werden (Meterstraße, Goethestraße, Bachstraße), der Umfang der Baumkronenbildung erscheint uns jedoch ausbaufähig. Hier werden wir künftig darauf achten, dass Baumarten ausgewählt werden, die größere Baumkronen ausbilden. Sollte es in den nächsten Jahren zu einer Sanierung des Rathausplatzes kommen müssen, werden wir uns hier für festverpflanzte Bäume einsetzen. Auch von Fassadenbegrünungen städtischer Gebäude sollte, wann immer möglich und sinnvoll, Gebrauch gemacht werden.

Nachhaltiges Bauen: 

Nachhaltiges Bauen rundet das Themenfeld Klima und Umwelt ab. Hier sollte die Stadt Vorreiter sein und künftige Bauvorhaben klimagerecht und nachhaltig umsetzen. Solange es hierfür noch Fördermittel gibt, macht das selbst aus finanzieller Sicht Sinn. Die Mensa, welche mit dem Ziel „klimapositives Gebäude“ geplant wird, kann hier als Vorbild dienen.

Für die Jungen Gerlinger

Manuel Reichert

In dieser Serie wollen wir Ihnen unsere Visionen in fünf zentralen Themenfeldern vorstellen – und die konkreten Schritte, mit denen wir uns in den nächsten fünf Jahren zumindest ein wenig in diese Richtung bewegen könnten. Das zweite Thema diese Woche: Kinder und Jugendliche

 

Gerlingen, die familienfreundliche Stadt. Diesen Slogan haben Sie bestimmt bereits irgendwo gelesen oder gehört, wirbt doch die Stadt Gerlingen selbst regelmäßig damit. Nähert man sich dem Begriff „familienfreundlich“, lassen sich daraus zwei Interessensgruppen ableiten, die dieses Wort maßgeblich betrifft: Kinder (bzw. Jugendliche), als auch deren Eltern.

Demografisch gesehen leben ca. 3.300 Kinder und Jugendliche in Gerlingen – das ergibt einen Anteil von ca. 16,7% der gesamten Einwohner (Statistik Kommunal 2022Statistisches Landesamt). Dem gegenüber steht das allgemeine Durchschnittsalter aller Gerlinger*innen von 45,8 Jahren. Zum Vergleich: Das Durchschnittsalter in Baden-Württemberg liegt bei 43,8 Jahren, im Landkreis Ludwigsburg sogar nur bei 43,5 (Statistisches Landesamt 2020). Gerlingen gehört daher altersmäßig zu den betagtesten Städten im Land.

Wie also passt das nun zusammen? Läuft hier etwas generell schief, hat Gerlingen ein Altersproblem?

Kurz gesprochen: Nein. Die Bevölkerung in Deutschland wird allgemein immer älter. In Baden-Württemberg wird das Durchschnittsalter 2040 auf 45,3 Jahre geschätzt, eine Zunahme von 1,6 Jahren. Allerdings bedeutet das nicht, dass man diesen Trends nicht auch mutig entgegentreten kann. Hierfür muss die Stadt allerdings noch familienfreundlicher oder besser gesagt noch kinder- und jugendfreundlicher werden als sie es schon ist.

Zwar wurden in den letzten Jahren viele gute Entscheidungen getroffen (Errichtung des Treffpunkts für Jugendliche am roten Platz, Sanierung Gymnasium und Realschule, Bau des Familienzentrums, finanzielle Unterstützung von (Sport-) Vereinen, Ausbau des Sportzentrums im Breitwiesen inkl. neuer Turnhalle, …), dennoch bleibt nach wie vor Potenzial zu Verbesserung.

Die Schlüssel hierfür liegen zum einen in abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten und -Angeboten für Jugendliche über die bestehenden Möglichkeiten des Jugendhauses hinaus. Zudem benötigt es eine gestärkte Position des Jungendgemeinderats als auch weiteren Jugendorganisationen (wie der SJR und das Café Konfus). Des Weiteren wird es notwendig sein, dass (Kinder-) Betreuungsangebot so flexibel wie möglich zu gestalten, sodass dabei die Belange von Kindern und vor allem Eltern möglichst optimal abgedeckt werden können – möglichst mit erschwinglichen, klar strukturierten und nachvollziehbaren Gebührenstrukturen.

Ganz konkret schlagen wir als Junge Gerlinger daher vor, pragmatisch an diese Themen heranzugehen. Dem aktuellen Personalmangel in Kitas und Betreuungseinrichtungen könnte bspw. mit einem offiziell genehmigten, selbstorganisierten Elternnotdienst in den Einrichtungen entgegengetreten werden, um eine unkomplizierte Notbetreuung zu gewährleisten, sollte nicht ausreichendes Personal zu Verfügung stehen. Außerdem wollen wir dem Jugendgemeinderat ein regelmäßiges Rederecht im „Erwachsenen“-Gemeinderat einräumen, sodass dieser seine Wünsche und Vorstellungen zeitnah diskutieren und zur Umsetzung bringen kann. Daneben sollten auch (städtische) Räumlichkeiten an Jugendliche vermietet werden können, sodass weiterer Raum für Jugendliche entsteht und diese in der Mitte der Gesellschaft präsenter werden.

Abschließend möchten wir betonen, dass Gerlingen (auch durch unser Mitwirken) bereits bedeutende Schritte in Richtung einer kinder- und jugendfreundlichen Stadt unternommen hat. Durch unsere gemeinsamen Anstrengungen können wir Gerlingen zu einer Stadt machen, in der Kinder und Jugendliche nicht nur Platz haben, sondern auch aktiv ihren Beitrag für eine attraktive und lebenswerte Stadt einnehmen können.

 

Für die Jungen Gerlinger
Robin Kruck

Wir Junge Gerlinger· sind Visionär·innen – denn wir sind überzeugt davon, dass zukunftsfähige Politik mutige, ambitionierte und groß gedachte Ziele haben und verfolgen muss.

Wir Junge Gerlinger· sind aber auch pragmatische Politiker·innen und wissen, dass politische Entscheidungsfindung immer Kompromisse erfordert – in Zeiten der Haushaltskonsolidierung ganz besonders.

In unserer Arbeit versuchen wir deshalb, Raum für beides zu schaffen: für die großen Pläne und Träume, die vielleicht nie genau so umgesetzt werden, wie wir es uns wünschen; aber auch für die konkreten Vorschläge und Veränderungen, die uns zeitnah einen kleinen Schritt näher ans Ziel bringen und eine spürbare Verbesserung darstellen.

In den kommenden Wochen wollen wir Ihnen unsere Visionen in fünf zentralen Themenfeldern vorstellen – und die konkreten Schritte, mit denen wir uns in den nächsten fünf Jahren zumindest ein wenig in diese Richtung bewegen könnten. Den Auftakt macht das Thema Mobilität und Verkehr.

Vorfahrt für Lebensqualität: Wir träumen von einer Stadt, in der es im Straßenraum mehr Platz und Freiräume gibt. Das kommt nicht nur denjenigen zugute, die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind, sondern auch Menschen, die einen Kinderwagen bzw. Rollator dabeihaben, oder denjenigen, die einen Rollstuhl nutzen. Die Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel muss unkompliziert und gut aufeinander abgestimmt sein. Der Innenstadtring Schul-/Haupt-/Kirchstraße könnte in unseren Träumen eines Tages weitgehend autofrei sein – nur Gewerbetreibende, Handkwerker·innen und der Lieferverkehr sind dann noch mit dem PKW dort unterwegs. Dann könnte in Gerlingen Realität werden, was sich weltweit in autofreien Gebieten zeigt: der Einzelhandel floriert und das Gebiet erlebt eine nie da gewesene Belebung.

Wie können erste Schritte in diese Richtung aussehen?

Ein wesentlicher Schritt für mehr Freiraum auf den Straßen ist das im jüngst verabschiedeten Mobilitätskonzept vorgesehene Anwohnerparken mit Parkraummanagement. Hier kann die Stadt ganz konkret Einfluss nehmen und dafür sorgen, dass mehr Autos in Garagen und auf Stellplätzen stehen, statt im öffentlichen Straßenraum. Mehr Platz auf den Straßen und ein geringerer Parkdruck für Anwohner·innen – seit 2018 kämpfen wir Junge Gerlinger für dieses Thema. Nun gibt es Anlass zu hoffen, dass die ersten Anwohnerpark-Gebiete in den nächsten Jahren ausgewiesen werden. Wir werden weiterhin mit großem Nachdruck darauf hinarbeiten.

Eine bessere Kombination von Verkehrsmitteln kann ermöglicht werden, indem an unseren Stadtbussen Fahrradträger angebracht werden. So könnten außen am Bus jederzeit drei bis vier Räder transportiert werden. Die Radmitnahme ist zwar formal bereits erlaubt, scheitert in der Realität aber häufig, z.B. wenn schon Kinderwägen oder Rollatoren im Bus sind.

Im Innenstadtbereich könnten zwei Maßnahmen schnell spürbare Veränderungen bringen. Zum einen müssen wir Anreize zum Nutzen der Tiefgaragen schaffen. Gerlingen hat erfreulich günstige Tiefgaragen, das wollen wir beibehalten – aber momentan ist das oberirdische Parken gänzlich umsonst. Hier ist es Zeit für einen Paradigmenwechsel: Das Parken in der Tiefgarage soll zukünftig die günstigere und damit attraktivere Parkmöglichkeit sein. Zum anderen finden wir, es soll probeweise mehrere Aktionstage „Autofreier Innenstadtring“ geben. So kann man einerseits erkennen, wo auf den „Umgehungsstrecken“ Handlungsbedarf besteht und andererseits bekommen die Gerlinger·innen eine Kostprobe davon, wie viel mehr Aufenthaltsqualität unsere Innenstadt bieten kann.

Das sind nur einige unserer Wünsche und Vorschläge für unsere Stadt – wir werden Ihnen noch viele weitere Einblicke ermöglichen. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, kontaktieren Sie uns jederzeit gerne!

 

Für die Jungen Gerlinger·

Judith Stürmer

Liebe Gerlinger·innen,

sicherlich haben Sie die letzten Wochen aufmerksam verfolgt, wie unsere Kandidat·innen für die Kommunalwahl am 09.06.2024 sich hier im Gerlinger Anzeiger vorgestellt haben. Heute freuen wir uns, Ihnen die vollständige Wahlliste der Jungen Gerlinger präsentieren zu können.

Wir sind stolz, zum vierten Mal bei der Gemeinderatswahl anzutreten – zum dritten Mal mit einer vollständigen Liste. Wir bleiben eine junge Wähler·innen-Gruppierung, können aber inzwischen dennoch auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Das zeigt sich auch auf unserer Liste: Alle Gemeinderäte, die die Jungen Gerlinger je im Gemeinderat vertreten haben, finden sich darauf wieder. Sie sind sowohl von langjährigen engagierten Mitstreiter·innen, als auch von jungen, neuen Gesichtern umgeben. Das bildet gut ab, was uns Junge Gerlinger· ausmacht: Es gibt Raum für Konstanz und für Wandel, für Erfahrung und für frische Ideen.

Jede Stimme bei einer Wahl bedeutet einen Vertrauensvorschuss für diejenigen, die gewählt werden. Das ist uns bewusst und wir geben uns nach 15 Jahren nach wie vor Mühe, diesem Vertrauen gerecht zu werden, damit Sie sich in unserer politischen Arbeit wiederfinden – oder unkompliziert auf uns zukommen können, wenn das mal nicht der Fall sein sollte.

Ob mit neuen oder vertrauten Gesichtern und Namen – auf diese Jungen Gerlinger· können Sie sich weiterhin verlassen:

  1. Manuel Reichert, Kommunalbeamter
  2. Rebecca Stotz, Personalreferentin
  3. David Rometsch, Vertriebsleiter und Webdesigner
  4. Linus Bauer, Student Software Engineering
  5. Robin Kruck, Wirtschaftsinformatiker
  6. Lilli Klein, Heilerziehungspflegerin
  7. Alexa Kruck, Marketing Managerin
  8. Jakob Banzhaf, Schüler
  9. Barbara Lux, Polizeibeamtin
  10. David Schmidt, Auszubildender
  11. Fabian Kuschnik, Betriebswirt
  12. Simon Köhler, Schüler
  13. Lukas Kuntz, Auszubildender
  14. Beyza Palaz, Projektmitarbeiterin
  15. Maik Tobias, Student Wirtschaftsinformatik
  16. Dennis Uhl, Student Soziale Arbeit
  17. Robert Wagner, Groß- und Außenhandelskaufmann
  18. Lilian Paczkowski, Studentin Architektur und Stadtplanung
  19. Christine Schulze, Sozialarbeiterin
  20. Elena Stürmer, Bildungsreferentin
  21. Nino Niechziol, IT-Sicherheitsexperte
  22. Judith Stürmer, Projektkoordinatorin

Für die Jungen Gerlinger
Judith Stürmer

          

 

Diese Woche stellen wir unsere Top 3 für Gerlingen vor. Da diese Kandidat·innen ganz besonders gute Chancen haben, in den Gemeinderat gewählt zu werden, haben wir sie gefragt:Welche drei Themen würdest du in der kommenden Legislaturperiode anpacken?“

 

Listenplatz 3: David Rometsch, Mitarbeiter Vertrieb und Webdesign

„In Gerlingen stehen wir gemeinsam vor der Aufgabe, unsere Stadt für die Zukunft zu rüsten und zugleich die Wurzeln unseres Miteinanders für jede Generation zu bewahren.

Ich setze mich für die Digitalisierung ein, um unseren Alltag effizienter zu gestalten und die Stadtverwaltung näher an die Bürger zu bringen.

Die Vereine, das pulsierende Herz unserer Gemeinschaft, verdienen unsere volle Unterstützung, denn ihr ehrenamtliches Engagement legt den Grundstein für unseren Zusammenhalt.

Gleichzeitig sind die Gastronomie und das Kulturleben zentrale Treffpunkte des Austauschs, die das wahre Leben in unserer Stadt widerspiegeln und eine Plattform für Begegnungen und kulturelle Vielfalt bieten. Ich bin überzeugt, dass echte Veränderung im direkten Austausch, nicht hinter den Mauern des Rathauses entsteht, dies muss gewährleistet werden.

Denn nur so können wir ein Gerlingen schaffen, in dem sich jeder gehört und wertgeschätzt fühlt – eine Stadt, auf die wir alle stolz sein können.“

 

Listenplatz 2: Rebecca Stotz, Personalreferentin

Klimafreundliches und belebtes Gerlingen: Ich möchte mich für ein fußgänger- und fahrradfreundliches Gerlingen einsetzen, in dem klimagerecht und nachhaltig gebaut und die Innenstadt durch attraktive und vielfältige Kultur-, Einkaufs- und Gastronomieangebote belebt wird.

Interessen von Kindern und Jugendlichen stärken: Ich möchte mich für vielfältige Betreuungs- und Freizeitangebote für junge Menschen einsetzen und ihnen mehr Beteiligungsmöglichkeiten in kommunalpolitischen Fragen bieten.

Zukunftsorientierter und nachhaltiger Haushalt: Ich möchte mich für eine konsequente Fortsetzung der Konsolidierung des Haushalts einsetzen, um langfristige finanzielle Belastungen für zukünftige Generationen zu minimieren.“

 

 

Listenplatz 1: Manuel Reichert, Kommunalbeamter

„Die für den Bau der neuen Breitwiesensporthalle gewichenen Tartan-Bolzplätze fehlen uns. Ich setze mich dafür ein, dass ein Ersatz geschaffen wird.

Es wird Zeit, dass das Hirsch-Gebäude saniert und das Erdgeschoss wieder einer gastronomischen Nutzung zugeführt wird. Insbesondere der dortige Biergarten mitten in der Stadt mit seinem großen Baumbestand fehlt uns in meinen Augen extrem.

Außerdem ist mir der Erhalt unserer Außenbereiche und der Schutz der dortigen Natur und Landschaft wichtig. Dazu gehört z. B., dass der Aischbach renaturiert wird und im Rahmen der Fortschreibung des Flächennutzungsplans unsere idyllischen (Streuobst-)Wiesen erhalten bleiben.“

 

 

 

 

 

Weiter geht es mit der Vorstellung unserer Kandidat·innen für die Wahl des Gemeinderats im Juni. Diese Woche haben wir gefragt: „Was macht Gerlingen für dich attraktiv?“

 

Listenplatz 8: Jakob Banzhaf, Schüler

„Gerlingen ist attraktiv, da einem alles geboten wird, was eine Großstadt mit sich bringt, ohne den Trubel, die Hektik und das Gefühl, nur einer von vielen zu sein. Gerlingen ist Heimat.“

 

 

 

 

 

Listenplatz 7: Alexa Kruck, Marketing Managerin

„Gerlingen ist meine Heimatstadt, in der ich mich sehr wohl fühle. Hier ist ein Großteil meiner Familie & meines sozialen Netzwerks ansässig, was mir ein starkes Gefühl der Verbundenheit vermittelt. Zudem schätze ich die Lebensqualität, die mir Gerlingen bietet – eine Stadt, die Natur und ein angenehmes Wohnumfeld vereint, das meinen Bedürfnissen entspricht.“ 

 

 

 

 

Listenplatz 6: Lilli Klein, Heilerziehungspflegerin

Ich wohne als Junger Mensch noch in Gerlingen. Da ich dort aufgewachsen bin und mich dort sehr wohl fühle. Zumal Gerlingen mir als junger Mensch eine gute Infrastruktur bietet. In Bezug auf mein tägliches Leben, wie Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, die Möglichkeiten mich sozial in Vereinen zu engagieren und ein gute  Anbindung zum öffentliches Verkehrsnetz.“

 

 

 

 

Listenplatz 5: Robin Kruck, Wirtschaftsinformatiker

„Gerlingen ist für mich der Inbegriff von Heimat. Egal wo ich bisher auf der Welt unterwegs war, der innere Kompass zeigt nach einiger Zeit immer wieder zurück zu meiner Familie, meinen Freunden und natürlich dem Charme dieser kleinen Stadt mit ihrer perfekten Hanglage, dem vielen Grün auf den Feldern und im Wald, als auch dem schönen und überschaubaren Stadtbild mit einem Mix aus Moderne und Tradition.“

 

 

 

 

Listenplatz 4: Linus Bauer. Student Software Engineering

„Gerlingen bietet mir als junger Mensch zahlreiche Gelegenheiten, mich sozial zu engagieren und aktiv am Stadtleben teilzunehmen. Die Vielzahl von Vereinen und Festen in dieser lebendigen Stadt ermöglicht es mir, meine Interessen zu verfolgen und mich persönlich weiterzuentwickeln.“

 

 

 

 

 

Hinweis

Am 08.03. findet auf dem Rathausplatz eine Kundgebung für Demokratie und Menschenrechte statt. Alle Fraktionen und Gruppierungen des Gemeinderates rufen zu Teilnahme auf – auch wir Junge Gerlinger freuen uns, wenn wir dort möglichst viele bekannte und neue Gesichter antreffen!